Misswirtschaft ohne Ende im Dunstkreis der SPÖ

    Skandale im SPÖ-Umfeld am laufenden BandTraumgagen, Bonzen-Privilegien, Funktionärs-Selbstbedienung, unsagbare Geldspekulationen auf Karibikinseln: Immer mehr rote Skandale kommen ans Tageslicht. Und was macht Alfred Gusenbauer? Der SPÖ-Chef stiehlt sich beim roten ARBÖ-Skandal und beim Finanzdebakel der ÖGB-Bank BAWAG aus jeder Verantwortung, wohl wissend, das ranghohe SPÖ-Mandatare und SPÖ-Funktionäre dort schalteten und walteten.

    Nur ein einfaches ARBÖ-Mitglied sei er selbst. Und sonst hätte die SPÖ rein gar nichts mit dem ARBÖ zu tun. Was sind für Alfred Gusenbauer dann...

    • ...offizielle ARBÖ-Anträge auf SPÖ-Parteitagen?
    • ...zahlreiche ARBÖ-Funktionäre, die gleichzeitig SPÖ-Spitzenpolitiker sind?
    • ...österreichweit ARBÖ-Informationen auf SPÖ-Internetseiten? ...die klaren Worte für den einstigen Radfahrerverein ARBÖ als "sozialistischer Flügel der Autofahrer" (SPÖ-Jubiläumsbuch "Die ersten 100 Jahre - Österreichische Sozialdemokratie 1888-1988")?
    WARUM hat die rote ÖGB-Bank BAWAG 1,4 Milliarden Euro verspielt?

    Wie "Der Standard" und andere Medien berichteten, sollen sich die BAWAG-Verluste der letzten Jahre auf 1,4 Milliarden Euro summieren. In der Folge des Refco-Kreditdebakels der BAWAG in Höhe von 425 Millionen Euro sind jetzt auch bisher nicht bekannte Verluste in Höhe von einer Milliarde Euro aufgetaucht. Durch die drei BAWAG-Skandale der vergangenen 15 Jahre ist die Bank, ihr 100-Prozent-Eigentümer ÖGB und damit seine Mitglieder zusammengerechnet um 1,4 Milliarden Euro ärmer. Damit hat die BAWAG mehr als 1.000 Euro pro Gewerkschaftsmitglied verspielt. Und in altsozialistischer Bonzen-Manier wurde der frühere BAWAG-Manager Elsner für sein segensreiches Wirken auch noch mit 3,6 Millionen Euro (50 Millionen Schilling) Pensionsabfindung belohnt. Und dem nicht genug durfte er auch seinen 300.000-Euro-pro-Jahr-Job als stellvertretender Lotterien-General behalten.
    Reif für die Insel
    Reif für die Insel


    WARUM kassierte der Generalsekretär des roten ARBÖ 240.000 Euro pro Jahr?

    Nur Kopfschütteln gibt es für die Privilegien-Welt des ARBÖ: Jahresgagen von 240.000 Euro wie für den bisherigen ARBÖ-Generalsekretär Rudolf Hellar. Dubiose Tantiemen und rote Freunderlwirtschaft haben den ARBÖ zum Selbstbedienungsladen für hohe Funktionäre gemacht. Alles ist möglich, auch lukrative Geschäfte auf eigene Rechnung. Das zeigt der ARBÖ-Salzburg, wo sich der Vereinspräsident selbst beauftragt und so z.B. 2002/2003 Zusatzhonorare in der Höhe von 54.000 Euro abkassiert hat. Auch der jetzige Präsident hat sich nicht geniert, so nebenbei 50.000 Euro zu kassieren.

    WARUM müssen 730 ARBÖ-Angestellte um ihren Arbeitsplatz zittern?

    Vier von neun Landesorganisationen sind insolvenzgefährdet, der Verdacht auf Veruntreuung von Vereinsvermögen schürt Misstrauen. Vorwürfe und Streit dominieren die Funktionärs- und Führungsschicht.

    Was man mit 1.400 Millionen Euro der roten ÖGB-Bank finanzieren könnte:

    • Mit 1.400 Millionen Euro hätte man jedem der 1,36 Millionen ÖGB-Mitglieder für sechs Jahre den Mitgliedsbeitrag ersparen können.
    • Mit 1.400 Millionen Euro hätte den rund 230.000 Mindestpensionisten für zwei Jahre die Ausgleichszulage bezahlt werden können.
    • Mit 1.400 Millionen Euro hätte man den über 300.000 Pflegegeldbeziehern ein Jahr Pflegegeld zusätzlich bezahlen können.
    • Mit 1.400 Millionen Euro hätten alle Österreicher vier Jahre lang keine Rezeptgebühren bezahlen müssen.
    • Mit 1.400 Millionen Euro hätte man sechs Qualifizierungs- und Beschäftigungspakete für alle arbeitssuchenden Menschen in Österreich finanzieren können.
    Skandale im SPÖ-Umfeld am laufenden Band

    Das rote Wirtschaftsmodell von Gusenbauer ist gescheitert!
    DIE GUSENBAUER-SPÖ KANN NICHT WIRTSCHAFTEN!

    Erfolgreiche Wirtschaftspolitik "Marke ÖVP" sieht anders aus:

    Sozial ist, was Arbeit schafft! Und die ÖVP wird ihren erfolgreichen ökosozialen Weg auch in Zukunft weitergehen.

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